African Roots Music - JES - Die sind gut
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Willkommen

Bei dem JES Projekt Mouse-click unter der Leitung des Bürgermentors Herrn Jonathan Gangman aus Ghana in Freiburg im Breisgau.

In diesem Projekt gibt es Computerhilfe für afrikanische Jugendliche.

Deutsche Jugendliche unterstützen afrikanische Jugendliche bei der Arbeit am Computer.

Das Projekt wird von der Landesstiftung Badenwürttemberg gesponsort.

Auf Grund der rapiden technologischen Entwicklung sind Grundkenntnisse im Umgang mit Computern im täglichen Leben erforderlich. Ob in Sparkassen, bei der Post, auf Bahnhöfen oder für die im alltäglichen Leben immer wichtiger werdende Beherrschung des Internets ist ein Basiswissen beim Umgang mit technischen Geräten bzw. Computern erforderlich.

Heutzutage werden Kinder im Grundschulalter an die Benutzung von Computern herangeführt. Leider haben afrikanische Kinder und Jugendliche diese Möglichkeit nicht. Afrikanische Jugendlichen, die nach Deutschland kommen, haben überhaupt keine Ahnung beim Umgang mit Computern. Eine Unterstützung durch die Familie ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich.
Das Projekt soll die afrikanischen Jugendlichen befähigen, eine erste Einführung in das Informationszeitalter zu bekommen, d.h. sie sollen eine Einführung in Anwenderprogramme und ins Internet erhalten. Eine Betriebsbesichtigung ist ebenfalls geplant. Für die drei Jugendlichen Nicolai O., Florian Z. und Jan G., die den Kurs durchführen, ist dies eine Moeglichkeit eigene Stärken auszuprobieren und zu erweitern. Durch die Zusammenarbeit mit afrikanischen Jugendlichen wird ihnen die fremde Kultur und Mentalität nähergebracht und bekommen somit Einblicke in Lebenssituationen von hier lebenden afrikanischen Mitbürgern. Sie werden dadurch zu Multiplikatoren, die einen wichtigen Beitrag leisten können, wenn es um Ausländerfeindlichkeit und rechtsradikale Äußerungen und Bermerkungen geht.
Durch die Einführung und Qualifizierung der afrikanischen jugendlichen in für unseren Kulturkreis zentrale Medien wird ein kleiner Beitrag geleistet, zu mehr Selbstständigkeit. 

Diese Projekt findet immer Freitag abends in  der Volkshochschule Freiburg statt.


Mit dem Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durch die Angabe eines Links die Inhalte der gelinkten Seiten. mit zu verantworten hat. Dies kann - so das LG - nur dadurch verhindert werden, daß man sich ausdrücklich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben auf verschiedenen Seiten dieser Homepage Links zu anderen Seiten im Internet gelegt. Für all diese Links gilt: Wir möchten ausdrücklich betonen, daß wir keinerlei Einfluß auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzieren wir uns hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf dieser Homepage und machen uns ihrer Inhalte nicht zueigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage ausgebrachten Links.


Hier seht ihr ein paar Eindrücke über uns.

Subject: "jes-Abschluss Presse
Date: Wed, 21 Nov 2007 19:52:10 +0100
From: stadtmueller@landesstiftung-bw.de
To: saadong@hotmail.com

Auch aus Freiburg waren viele Projekte dabei – unter anderem eine spannende Idee, die die Vernetzung in der modernen Welt mit dem Thema Integration verbindet. Jonathan Gangmann ist bereits seit 2002 einer der Bürgermentoren in Freiburg. In seinem Projekt geht es um Computerhilfe für afrikanische Jugendliche – genauer: Deutsche Jugendliche unterstützen afrikanische Jugendliche bei der Arbeit am PC. „Man kann heute gar nicht mehr ohne PC-Kentnisse in eine moderne Gesellschaft integriert sein“,sagt JonathanGangman, der in Ghana geboren ist und so auch diese ungewöhnliche Idee gekommen ist, die von der Volkshochschule in Freiburg unterstützt wird. Mit den Jugendlichen wird im Internet gesurft, aber auch Nützliches für den späteren Job erarbeitet: „Wir füllen gemeinsam Bewerbungsformulare für Studium oder Praktika aus“, erzählt Gangmann. Für die deutschen Jugendlichen, die den Kurs durchführen, ist dies eine Möglichkeit eigene Stärken auszuprobieren und zu erweitern. „Durch die Zusammenarbeit mit afrikanischen Jugendlichen wird ihnen die fremde Kultur und Mentalität nähergebracht und bekommen somit Einblicke in Lebenssituationen von hier lebenden afrikanischen Mitbürgern“, sagt Jonathan Gangmann. 

Mit vielen der Jugendlichen bleibt er auch nach Projektende in Kontakt. „Wir können und ja dann Mails hin- und herschicken“,sagt er und lacht.




Carola Stadtmüller
Kommunikation / Presse
LANDESSTIFTUNG Baden-Württemberg gGmbh
Im Kaisemer 1
70191 Stuttgart
Telefon +49 (0)711/ 24 84 76 -27
Telefax +49 (0)711/ 24 84 76 -50
mailto:stadtmueller@landesstiftung-bw.de
http://www.landesstiftung-bw.de
Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter "LsBW Aktuell" unter
http://www.landesstiftung-bw.de/newsletter/index.php
Aufsichtsratsvorsitzender: Ministerpräsident Günther H.Oettinger MdL
Geschäftsführer: Herbert Moser
Stv. Geschäftsführer: Walter Leibold
Amtsgericht Stuttgart, HRB 10775

-Mouse-click  FR in Stuttgart bei der jes Abschlussveranstaltung

Das Projekt Mouseclick2 hat sich zum
Ziel gesetzt, afrikanischen Immigranten das arbeiten mit dem Computer näherzubringen und ihnen so eine Hürde zur Integration in unsere heutige Gesellschaft zu nehmen.
Da das ganze Projekt ja ein JES Projekt ist, wurden wir zur JES Abschlussveranstaltung nach Stuttgart eingeladen, wo wir wie alle anderen JES Projekte uns mit einem Stand bzw. einer Stellwand vorstellen sollten.
Wir hatten traditionelle afrikanische Werke dabei, wie z.B. einen Helm sowie verschieden Musikinstrumente als Dekoration für unseren Stand dabei.
Diese sollten die afrikanischen Fertigkeiten symbolisieren, die wir kennen lernen, während wir versuchen, ihnen den technischen Umgang mit dem PC beizubringen.
Unsere Stellwand war voll mit Beweismaterial für unsere Arbeit für das Projekt: Bilder über Bilder...
Doch nun interessierten uns die anderen Projekte, daher schlenderten wir rum, und sahen uns deren Stellwände an. Ohne diese nun angreifen zu wollen, muss ich aber sagen, das bei vielen Projekten zwar eine Idee dahinterstand, aber die Umsetzung bzw. teilweise sogar die Idee relativ wenig mit Engagement in meinem Sinne zu tun hat. Was hat z.B. Fahrräder bauen mit Engagement zu tun? Ich weis es nicht, auch wenn es für die beteiligten Jugendlichen sicher Interessant war, denn für mich sah es so aus, als sähen viele ihr Projekt als das einzig wahre Projekt an, das Ultimum.
Mein Eindruck von JES ist, das es zwar insgesamt eine gute Idee ist, um Jugendliche dazu zu bewegen, etwas zu tun bzw. sich an bestehenden Projekten zu beteiligen. Allerdings muss ich hinzufügen, das einige der Projekte meiner Auffassung nach nicht in den Rahmen passten.
Nach über einem Jahr Beteiligung an Mouse -click muss ich aber auch den anderen Projekten faire weise zugestehen, dass Mouse -click für mich etwas wirklich sinnvolles ist und ich durch meine Beteiligung in das Projekt reingewachsen bin und nicht nur einen kurzem Überblick auf einer Stellwand sag.
Ich finde allerdings auch, dass „Mouse -click“ ähnliche Projekte ausserhalb von JES und in anderen Städten gestartet werden sollte. Denn nicht nur die Immigranten profitieren vom gelernten, auch die Tutoren lernen viel dazu durch den Kontakt mit Menschen, die ganz anderen Kulturen entstammen.
Florian  Zumkeller


 

 

 



 


 Hier seht ihr ein paar Bilder aus unserem Kurs

 

 

 


 


 


 

 


 


 






 


 

 


 


 


 


 



 

 


 




Hier könnt ihr alle Leute sehen die an diesem Projekt je geteiligt waren:

Bürgermentor: Herr Gangman

Joachem Grafahrend, Jan Faati Geuer, Yves Schlegel, Oleksandr Tsukerny, Nicholas Holland, Nicolai O. und Florian
Zumkeller.






 




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